YOGA kommt
aus Indien und ist ein umfassendes System,
um Körper, Geist und Seele zu schulen.
YOGA ist
eine Wissenschaft vom Leben und jeder
Mensch kann Yoga praktizieren.
YOGA heißt
Einheit, Harmonie und ist auch die
Vereinigung des Bewusstseins im Herzen
und der Weg zum inneren Frieden.
YOGA löst
Blockaden und verhilft zu Gelassenheit und
innerer Stärke, um die Herausforderungen des hektischen
Alltags in unserer modernen Welt zu meistern.
Was ist Yoga?
- Asanas
- Entspannung
- Atmung
- Meditation und positives Denken
- Ernährung
Meine Angebote:
Wie sieht eine YOGA-Stunde aus?
Der Yogastil in meinen Kursen ist großteils Hatha YOGA, ich lasse aber auch andere Richtungen mit einfließen.
Gesundheitliche Einschränkungen bitte vorher vom Arzt abklären lassen.
Im Unterricht gehe ich auf die Möglichkeiten und Anforderungen jedes Einzelnen ein. Besonderen Wert lege ich auf rückengerechtes Yoga und individuelle Variationen.
Ich biete ein Wechselspiel von sanftem Praktizieren und auch mal intensiveren Asanas (Übungen). Ihr Körper wird dabei immer wieder neu gefordert. Sie spüren hinein, wo die eigenen Grenzen sind, respektieren und erweitern sie. Jeder praktiziert in seiner eigenen Intensität und lernt sich selbst dabei immer noch ein Stück besser kennen. Achtsamkeit mit sich selbst bietet viele Möglichkeiten sich zu entfalten. Jeder kann für sich herausfinden wie er Yoga praktizieren möchte.
Es macht mir große Freude die Leidenschaft fürs Yoga weitergeben zu dürfen. Ich beobachte wie ich andere Menschen dafür begeistern kann. Viele Teilnehmer gehen schon mehrere Jahre regelmäßig in meine Kurse. Das Praktizieren hat sie überzeugt, denn sie spüren die positive Wirkung.
Ein Gramm Praxis ist besser als Tonnen von Theorie
(Zitat von Swami Sivananda)
Asanas
Wer Asanas (Körperübung) praktiziert wird ausgeglichen, widerstandsfähig gegen Krankheiten und beweglich. Der Schwerpunkt der Asanas liegt auf tiefer Atmung, entspannten Bewegungen und geistiger Konzentration.
Durch die Körperübungen lernen wir unseren Körper besser kennen und können ihn dadurch so annehmen wie er ist. Die Bewegungen werden langsam, achtsam und bewusst ausgeführt. Jeder Anspannung folgt eine Entspannung.
Eine Asana sollte immer für einige Zeit gehalten werden. Dabei werden auch die Akupunkturpunkte stimuliert und somit der Fluss des Qi erhöht. Durch die Asanas werden die inneren Organe massiert und so zu einem besseren Funktionieren angeregt. Die Durchblutung und die Sauerstoffzufuhr werden erhöht. Das Immunsystem wird gestärkt. Der Körper wird beweglich, die Bänder werden elastisch, der Rücken wird biegsam. Die Energie kann frei und ungehindert fließen.
Asanas formen den Körper und halten ihn geschmeidig. Es ist schön in diesem Körper zu leben.
Entspannung
Am Ende der Yoga-Stunde folgt die Tiefenentspannung, es werden dadurch unglaubliche Energiereserven geweckt.
Während der Entspannung sind Gefühle der Ausdehnung, der Leichtigkeit und Wärme zu spüren. Glückshormone werden ausgeschüttet, Stresshormone abgebaut. Das führt zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Atem und Puls werden langsamer, der Geist wird klarer und gelöster, je tiefer man in die Entspannung sinkt.
Es hilft, die durch die Asanas angeregten Energien zu harmonisieren und zu speichern.
Atem
Wenn der Körper unruhig ist, ist der Atem unregelmäßig, fließt der Atem, fließen auch die Gedanken, ruht der Atem, ruhen auch sie.“
Einen angespannten Geist bringe ich mit der Atmung zur Ruhe.
Während der normalen Atmung nehmen wir nur sehr wenig Prana in uns auf, aber wenn wir uns bewusst auf unsere Atmung konzentrieren und diese regulieren, können wir eine größere Menge Prana in verschiedenen Nervenzentren und im Gehirn speichern und unser vitaler Energiehaushalt wird erhöht.
Viele Menschen benutzen nur einen geringen Teil ihrer Lungenkapazität zur Atmung, sie atmen nur oberflächlich. Sie haben schmerzhafte Verspannungen im oberen Teil des Rückens und im Nacken und sie leiden an Sauerstoffmangel. Diese Menschen werden leicht müde und wissen nicht warum.
Ziel des Pranayama und sämtlicher Yogaübungen ist die Kontrolle des Prana.Den Vorgang der Kontrolle des feinen Pranas nennt man Pranayama (Kenntnis und Beherrschung des Prana).
Meditation
Wichtig ist auch die geistige Entspannung. Andauernde geistige Spannung – meist infolge unnötiger Sorgen und Ängste – kosten viel Energie. Zur geistigen Entspannung eignet sich wunderbar die Meditation.
Wir kommen zu uns selbst, zum inneren Ruhepol. Der Blutdruck sinkt, wir fühlen uns vitaler und dem Leben gewachsen. Wir kommen in unser Zentrum wo wir ganz sind.
Viele erwarten, dass sie einfach mit dem Denken aufhören können. Aber wir können unsere wild gewordenen Gedanken nicht einfach in kurzer Zeit in den Griff bekommen.
In der Meditation ziehen die Gedanken vorbei, sie sind nicht wichtig. Die meisten unserer Sorgen bestätigen sich nie. Also vergeuden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit. Meditation ist der beständige Fluss der Wahrnehmungen oder Gedanken. Sie identifizieren sich nicht damit, sondern versetzen sich in die Rolle eines Zeugen, so als ob Sie jemand anderen beobachten. Dadurch lernen wir Verantwortung für uns selbst zu übernehmen.
In der Meditation bündeln wir den Geist bis er still wird. Meditation ist der ständige Strom der Konzentration ohne sich ablenken zu lassen. Wenn alle Energie sich in einem einzigen Gedanken bündelt, werden die anderen tausend Gedankenwellen machtlos.
Positives Denken
Die feinste und höchste Manifestation des Prana im Menschen ist der Gedanke. Es gibt ein universales Gesetz der Gedankenenergie: Das, worauf wir uns konzentrieren, wächst.
Der Mensch sät einen Gedanken und erntet eine Handlung. Er sät eine Handlung und erntet eine Gewohnheit. Er sät eine Gewohnheit und erntet einen Charakter. Er sät einen Charakter und erntet ein Schicksal.
Wohin wir unsere Gedanken lenken, fließt unsere Energie. Jeder Gedanke und jedes Wort bewirken eine starke Schwingung in jeder Zelle des Körpers und hinterlassen dort einen starken Eindruck. Wenn der Geist deprimiert ist, kann auch der Körper nicht richtig funktionieren.
Es gibt keine Grenzen für menschliche Gedanken. Je konzentrierter der menschliche Geist ist, desto mehr Kraft wird entwickelt, die auf einen Punkt gelenkt werden kann und desto mehr Energie fließt dorthin.
Jeder Gedanke, der ausgesandt wird, jedes gesprochene Wort, ist eine Schwingung (Energie), die niemals vergeht und die nicht zurückgenommen werden kann. Darum sollen wir mit unseren Gedanken und Worten sehr vorsichtig umgehen.
Ernährung
Der Geist besteht aus Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen. Die Energie der Nahrung geht in meinem Körper über.
Richtige Ernährung ist der Treibstoff für den Körper. Die yogische Ernährung ist rein vegetarisch und besteht aus reiner, natürlicher Nahrung, die leicht zu verdauen und aufzunehmen und der Gesundheit zuträglich ist und sie gibt uns Lebenskraft.
Yoga ist auch Frieden, daher eine friedvolle (vegetarische), reine Ernährung.
Sie versorgt den Körper mit all den Proteinen, Mineralien und Vitalstoffen, die er braucht. Statistisch gesehen fällt die Quote der Herzinfarkte, Schlaganfälle, Nierenkrankheiten und Krebserkrankungen bei Vegetariern geringer aus. Ihre Abwehrkräfte sind stärker, und sie neigen weniger zu Fettleibigkeit als Fleischesser.
Was wir essen und wie wir essen, sollte anderen Wesen möglichst wenig Leid zufügen.